Islanders und Canadiens gleichen aus
Die Chicago Blackhawks haben auch den zweiten Vergleich mit den Minnesota Wild für sich entschieden. Vor 22.012 Zuschauern setzte sich das punktbeste Team der Vorrunde mit 5:2-Toren durch und liegt mit 2:0-Siegen in Führung. Zunächst traf Michael Frolik in der 9. und 21. Minute zur 2:0-Führung der Gastgeber. Nach dem Anschlusstor der Wild durch Devin Setoguchi in der 38. Minute legte Patrick Sharp in der 44. und 55. Minute zum 4:1 der Gastgeber nach. Marco Scandella verkürzte in der 57. Minute noch zum 2:4 für die Wild, Bryan Bickell setzte elf Sekunden vor Spielende den Schlusspunkt.

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Nur Ducks benötigen keine Verlängerung
Zum Playoff Auftakt in der Western Conference haben sich die nach der Hauptrunde jeweils besser platzierten Teams durchgesetzt und sind in den Serien in Führung gegangen. Einen 2:1-Sieg nach Verlängerung holten die Chicago Blackhawks gegen die Minnesota Wild, wie auch dei St. Louis Blues gegen die Los Angeles Kings. Lediglich die Anaheim Ducks konnten sich glatt durchsetzen - 3:1 gegen die Detroit Red Wings.

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Sabres wieder im Rennen um Platz acht
Die Detroit Red Wings haben sich in den Playoff-Plätzen im Westen zurückgemeldet. Durch einen 3:0-Sieg bei den Nashville Predators verdrängten die Red Wings die spielfreien Dallas Stars vom achten Platz. Vor 17.113 Zuschauern trafen Henrik Zetterberg (27.), Johan Franzen (58.) und Justin Abdelkader (59.). Die Predators kassierten die sechste Niederlage in Folge und haben bei noch fünf verbleibenden Spielen neun Punkte Rückstand auf Rang acht.

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Marcel Goc erzielt fünftes Saisontor
Mit den Chicago Blackhawks und den Pittsburgh Penguins stehen die ersten beiden Teilnehmer an den Playoffs fest. Die Blackhawks setzten sich gegen die Nashville Predators mit 5:3-Toren durch und können nicht mehr von einem der ersten acht Plätze verdrängt werden. Die Penguins mussten nicht selbst tätig werden und profitierten von einer 2:3-Niederlage nach Penaltyschießen der New Jersey Devils bei den Buffalo Sabres.

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Blackhawks reicht ein Tor - Canucks setzen sich ab
Die Montreal Canadiens haben das Spitzenspiel der Eastern Conference gegen die Boston Bruins knapp mit 2:1 für sich entschieden und liegen nur noch drei Punkte hinter Spitzenreiter Pittsburgh. Vor 21.273 Zuschauern brachten Alex Galchenyuk (7.) und Michael Ryder (21.) die Canadiens mit 2:0 in Führung, mehr als der Anschlusstreffer durch Daniel Paille in der 28. Minute war für die Bruins nicht drin.

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Jets punkten bei den Panthers
Neun Minuten reichten den Colorado Avalanche, um die schier unglaubliche Serie der Chicago Blackhawks zu beenden. Nach 24 Spielen mit mindestens einem Punkt und zuletzt elf Siegen in Serie unterlagen die Blackhawks deutlich mit 2:6-Toren. Zunächst brachte Jonathan Toews den Spitzenreiter in der sechsten Minute in Führung, Paul Stastny glich in der 17. Minute aus. Im zweiten Abschnitt folgten besagte neun Minuten, in denen Matt Duchene, John Mitchell (beide 25.), Ryan O'Reilly (31.) und Jamie McGinn (34.) zum 5:1 für die Avalanche trafen. Bryan Bickell verkürzte in der 49. Minute zum 2:5, Pa Parenteau traf in der 56. Minute zum 6:2-Endstand.

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